Viele Coaches und Therapeuten fragen sich, welcher Newsletter heute wirklich wirkt: E-Mail oder WhatsApp?
Beide landen zwar auf dem Smartphone, doch sie werden sehr unterschiedlich wahrgenommen.
In diesem Artikel bekommst du einen nüchternen Vergleich, ein kompaktes Praxisbeispiel und klare Kriterien, mit denen du für 2025 die richtige Entscheidung triffst.
Inhalt
Warum Newsletter heute mobil gedacht werden müssen
Früher wurden Newsletter am Desktop gelesen, heute fast nur noch mobil. Studien zeigen: Über 70 % aller E-Mails werden mit dem Smartphone geöffnet.
Wer hier nicht auf ein responsive Design setzt, riskiert, dass Texte zu groß oder zu klein angezeigt werden, Buttons nicht klickbar sind und ganze Layouts verrutschen.
Dein Newsletter muss daher bewusst so gestaltet werden, dass er auf jedem Endgerät korrekt dargestellt wird.
E-Mail-Newsletter auf dem Smartphone: Chancen und Grenzen
Der E-Mail-Newsletter ist der Klassiker im digitalen Marketing. Millionen Unternehmen setzen ihn ein, um Abonnenten über neue Inhalte, Angebote oder Updates zu informieren.
Vorteile
- Bekanntheit: Jeder kennt E-Mail, fast jeder hat ein Postfach.
- Automatisierung: Mit Tools wie Brevo, ActiveCampaign oder Mailchimp lassen sich E-Mail-Serien und komplexe Funnels erstellen.
- Design-Freiheit: Du kannst Templates nutzen, mit HTML arbeiten, Bilder und Buttons einfügen.
- Segmentierung und Personalisierung: Abonnenten lassen sich in Zielgruppen einteilen und individuell ansprechen.
Nachteile
- Öffnungsraten: Im Schnitt nur 20 – 30 %, im B2C-Bereich (also wenn sich dein Angebot an Privatkunden richtet) oft noch weniger.
- Spamfilter: Viele Newsletter landen im Spam oder im Promotions-Ordner.
- Mobile Optimierung: Ohne responsive Newsletter wirken Inhalte auf kleinen Displays überladen und schwer lesbar.
- Interaktion: Auch wenn man technisch auf jede E-Mail antworten könnte, passiert das im Marketing kaum. Newsletter sind als Massenmails erkennbar, viele Empfänger nehmen sie nicht als Einladung zum Dialog wahr. Entsprechend niedrig sind die Klickraten (im Schnitt 2–3 %) und echte Rückmeldungen sind die Ausnahme.

WhatsApp Newsletter als mobiles Marketing-Tool
WhatsApp ist längst mehr als eine App zum Chatten. Mit der WhatsApp Business API ist es möglich, Nachrichten datenschutzkonform an Abonnenten zu versenden. Ein solcher Handy-Newsletter über WhatsApp unterscheidet sich stark von der klassischen E-Mail.
Vorteile
- Hohe Sichtbarkeit: WhatsApp-Nachrichten ploppen direkt auf dem Handydisplay deiner Interessenten auf bleiben zusätzlich in der Chatübersicht der App sichtbar.
- Öffnungsraten: 80 – 90 % sind realistisch.
- Mobile Optimierung: Nachrichten passen sich automatisch an jedes Smartphone an.
- Dialog: Empfänger können sofort antworten, Fragen stellen oder Termine vereinbaren.
- Segmentierung und Personalisierung: Mit professionellen Tools wie ManyChat lassen sich auch hier deine Abonnenten in Zielgruppen einteilen und individuell ansprechen.
Nachteile
- Kosten: Jede Nachricht kostet je nach Land ein paar Cent.
- Ggf. technische Hürde: Die datenschutzkonforme Nutzung ist nur über die WhatsApp-Business API möglich und das erfordert ggf. die Einarbeitung in ein neues Tool, wie ManyChat.
Der WhatsApp Newsletter ist „die mobilste“ Form des Newsletters.
Dein Funnel als Handy-Newsletter
Gehen wir mal davon aus, du hast ein funktionierendes Coaching-Angebot und bietest ein Freebie an, zum Beispiel ein E-Book oder eine Checkliste.
Per E-Mail Newsletter
Der Nutzer trägt sich in dein Formular ein und bekommt das Freebie per Mail. Danach folgt eine Serie von 8 automatisierten Follow-up-Mails. Vielleicht wird die erste noch geöffnet, aber die zweite oder dritte bleiben schon oft ungelesen. Manche Mails landen im Spam, andere versanden einfach in einem überfüllten Postfach.
Viele Menschen nutzen inzwischen sogar eine zweite Mailadresse nur für Freebies (in diese Inbox schauen sie kaum). E-Mail kann funktionieren, aber der Weg bis zur echten Anfrage ist oft sehr lang.
Per WhatsApp Newsletter
Der Nutzer klickt auf den Button, bestätigt mit einem klaren Opt-in und erhält das Freebie sofort im Chat. Danach startet deine Sequenz:
- Tag 1: Kurze personalisierte Begrüßungsnachricht mit Hinweis aufs Freebie („Hier ist dein E-Book. Schau unbedingt mal rein, ab Seite 10 gibt’s die besten Tipps.“).
- Tag 2: Nachfrage, ob das Freebie schon angeschaut wurde. Optional ein kleiner Quick-Tipp als Extra.
- Tag 4: Eine 3-minütige Sprachnachricht mit einer persönlichen Geschichte oder einem Praxisimpuls.
- Tag 6: Ein Reminder: „Viele haben mir geschrieben, dass Tipp 3 im Freebie am meisten gebracht hat. Hast du den schon ausprobiert?“
- Tag 8: Einladung zu einem Mini-Workshop oder Webinar.
- Tag 10: Erfahrungsbeispiel oder Erfolgsgeschichte („Eine Kundin hat mit Methode X nach 2 Wochen Y erreicht…“) – auch als Video möglich. Ggf. zusätzlich ein Link zu einer seite mit Testimonials
- Tag 12: Direkte Einladung ins Gespräch mit klarer Handlungsaufforderung.
Bei durchschnittlich 90% Öffnungsrate bedeutet das, dass fast jede dieser Nachrichten auch wirklich geöffnet wird. Viele Nutzer antworten auch direkt oder schicken eine kurze Reaktion. Das macht den Kontakt persönlicher, auch wenn die Sequenz automatisiert läuft.
Responsives Design: Warum mobile Optimierung entscheidend ist
Gerade beim E-Mail-Marketing zeigt sich: Ohne ein responsives Design funktioniert kein Handy-Newsletter.
Typische Probleme ohne mobile Optimierung von E-Mail-Newslettern
- Text wird auf dem Smartphone so klein angezeigt, dass er kaum lesbar ist.
- Buttons sind zu klein, um mit dem Finger darauf zu klicken.
- Bilder sprengen das Layout und verschieben die gesamte Mail.
- Inhalte sehen am Desktop gut aus, sind aber auf kleineren Bildschirmen völlig überladen.
Ein responsiver Newsletter löst diese Probleme, indem er sich automatisch an jede Bildschirmgröße anpasst, egal ob iPhone, Android-Smartphone, Tablet oder Desktop. Tools wie Brevo oder GetResponse bieten dafür Templates, die getestet und optimiert sind.
Tipps für die Optimierung deiner mobilen E-Mail-Newsletter
- Kurz und prägnant schreiben: Lange Texte funktionieren weder am Smartphone noch in WhatsApp.
- Buttons groß genug gestalten: Achte auf Touch-Bedienung, nicht auf Mauszeiger.
- Ladezeiten beachten: Komplexe Bilder oder überladene Layouts wirken abschreckend.
- Vorschau nutzen: Teste deinen E-Mail-Newsletter vor dem Versenden auf verschiedenen Endgeräten.
- Regelmäßig versenden: Sowohl bei E-Mail als auch bei WhatsApp ist Konsistenz entscheidend.
- WhatsApp API nutzen: Wenn du WhatsApp als Handy-Newsletter einsetzen willst, achte auf DSGVO-Konformität.
- Abmeldungen einfach machen: Biete klare Opt-out-Möglichkeiten wie „STOP“.
WhatsApp-Newsletter brauchen keine natürlich keine mobile Optimierung. Sie sind von Haus aus mobilfreundlich.
Für wen eignet sich welcher Handy-Newsletter?
E-Mail Newsletter
E-Mail bleibt der Klassiker im Online-Marketing. Wenn du längere Inhalte verschicken, PDFs anhängen oder komplexe Funnel abbilden möchtest, ist ein Newsletter per E-Mail ideal.
Auch wenn die Öffnungsraten mit durchschnittlich 20–30 % im Vergleich eher niedrig erscheinen, hat E-Mail einen entscheidenden Vorteil: Die Liste gehört dir.
Du kannst deine Adressen jederzeit exportieren, sichern und in jedem beliebigen Tool weiterverwenden. Damit bist du unabhängig von Plattformen und behältst die volle Kontrolle über deine Kontakte – auch wenn du den Anbieter wechselst.
Wichtig: Setze immer auf responsive Newsletter, damit deine Inhalte mobil optimal dargestellt werden.
WhatsApp Newsletter
WhatsApp punktet mit ganz anderen Stärken. Mit Öffnungsraten von bis zu 90 % erreichst du deine Zielgruppe dort, wo sie ohnehin täglich aktiv ist.
Die Nachrichten sind automatisch mobil optimiert, wirken persönlicher und landen nicht im Spam-Ordner. Für Coaches, Berater und Therapeuten, die Nähe und direkte Reaktionen wollen, ist WhatsApp deshalb extrem wirkungsvoll.
Aber: WhatsApp hat eine Kehrseite. Der Versand läuft immer über die Infrastruktur von Meta. Das bedeutet: Opt-ins, Kosten pro Nachricht und die Freigabe deiner Vorlagen werden von Meta kontrolliert.
Zwar kannst du deine Kontakte aus ManyChat oder Brevo exportieren, aber außerhalb von WhatsApp sind die Nummern nur eingeschränkt nutzbar. Um sie in einem anderen Tool weiter zu verwenden, brauchst du erneut ein gültiges Opt-in nach den Regeln von WhatsApp (Meta).
Zusätzlich besteht immer ein Restrisiko: Meta könnte deinen ManyChat-Kanal einschränken oder dein Business-Konto sperren. Anders als bei E-Mail sitzt du also nicht komplett am Steuer, sondern nutzt eine Plattform, auf deren Spielregeln du dich einlassen musst.
Kombination
Am besten ist es daher in meinen Augen, E-Mail und WhatsApp zu kombinieren. So verbindest du die Unabhängigkeit und Sicherheit von E-Mail mit der Nähe und hohen Sichtbarkeit von WhatsApp. Du reduzierst dein Risiko und erhöhst gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit, dass Interessenten wirklich zu Klienten werden.
Praxisbeispiel
In meinem eigenen Funnel läuft es so: Neue Kontakte melden sich zunächst per E-Mail an und bestätigen ihr Opt-in. Direkt danach erhalten sie einen WhatsApp-Link, über den das Freebie ausgeliefert wird.
So habe ich die E-Mail-Adresse sicher in meiner Liste (quasi als Notfall-Backup 😅) und gleichzeitig die direkte Verbindung im WhatsApp-Chat, über die ich viel höhere Öffnungs- und Antwortraten erreiche.
Die technische Grundlage für rechtssicheres WhatsApp Marketing
Damit WhatsApp wirklich als professioneller Marketingkanal funktioniert, brauchst du mehr als die App auf deinem Handy. Die technische Basis bildet die WhatsApp Business API.
Sie ist keine eigene App, sondern eine Schnittstelle, über die deine Nummer mit einem zertifizierten Anbieter verbunden wird. Über diese Verbindung laufen alle Kontakte, Opt-ins und Nachrichten automatisiert und nachvollziehbar.
In der Praxis bedeutet das: Du richtest deine WhatsApp-Nummer im Meta Business Manager ein, verknüpfst sie über einen Business Solution Provider wie 360dialog oder Twilio oder nutzt ein Tool wie ManyChat, das diese Verbindung im Hintergrund für dich herstellt.
Ab diesem Moment steuerst du alles zentral im Browser: Vorlagen, Automationen, Segmente, Kampagnen und Auswertungen.
Der große Vorteil der API ist die Kombination aus Rechtssicherheit und Skalierbarkeit. Du kannst dokumentierte Einwilligungen sauber verwalten, freigegebene Vorlagen nutzen und deine Kommunikation DSGVO-konform organisieren. Gleichzeitig bist du nicht mehr auf die engen Grenzen der App angewiesen: keine 256-Kontakte-Limits, kein manuelles Versenden, sondern professionelle Abläufe, die sich mit E-Mail-Marketing vergleichen lassen – nur mit deutlich höheren Öffnungs- und Reaktionsraten.
Für Coaches und Therapeut:innen, die WhatsApp als echten Akquise- und Kommunikationskanal einsetzen wollen, ist die API damit der Standard. Sie schafft die Grundlage, um automatisiert, personalisiert und rechtssicher mit Interessenten und Klienten in Kontakt zu bleiben.
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Was du in puncto Datenschutz beachten musst
Wenn du WhatsApp geschäftlich nutzt, musst du bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Für einen datenschutzkonformen Einsatz von WhatsApp als Marketingkanal brauchst du:
- ein Tool mit offizieller WhatsApp Business API
- eine saubere Opt-in-Strecke mit Einwilligung
- Klarheit über Hosting, Datenverarbeitung und Abmeldungsmöglichkeiten
Geeignete Tools dafür sind z. B. ManyChat (in Kombination mit 360dialog), Brevo oder Charles.
Wenn du dir nicht sicher bist, welches Tool für dich passt, schau dir hier unseren Tool-Vergleich an: Die 5 besten WhatsApp-Marketing Tools für Coaches & Therapeuten im Vergleich
Fazit
E-Mail-Newsletter und WhatsApp-Newsletter sind beide Handy-Newsletter, aber sie funktionieren völlig unterschiedlich.
Ein E-Mail Newsletter braucht responsives Design, mobile Optimierung und klare Strukturen, um auf Smartphones lesbar und klickbar zu sein. Er eignet sich für längere Inhalte, komplexe Automatisierungen und große Abonnentenlisten.
Ein WhatsApp Newsletter ist von Natur aus mobil optimiert. Er punktet mit extrem hohen Öffnungsraten, direkter Kommunikation und der Möglichkeit, echte Gespräche mit Interessenten zu starten.
Für Coaches und Therapeuten gilt: Beide Kanäle haben definitiv ihre Berechtigung. Aber wenn es um Nähe, Interaktion und planbare Neukundengewinnung geht, ist WhatsApp als Handy-Newsletter oft die wirkungsvollere Wahl.
Wenn du bisher nur auf E-Mail gesetzt hast, lohnt sich definitiv der Blick auf WhatsApp. Ob als Ersatz oder noch besser – als starker zusätzlicher Kanal, der dir hilft, planbar mehr neue Klienten zu gewinnen.
FAQ – WhatsApp Marketing für Coaches & Therapeuten
Muss ich mein E-Mail-Marketing komplett aufgeben, wenn ich WhatsApp nutze?
Nein. WhatsApp-Marketing ist in erster Linie eine sinnvolle Ergänzung. Du erreichst so deutlich bessere Öffnungsraten und sprichst deine Interessenten emotionaler an als mit E-Mail-Marketing allein.
Wie funktioniert die Einwilligung für WhatsApp-Marketing rechtlich?
Du brauchst eine ausdrückliche Zustimmung deiner Kontakte. Das kann über ein Formular, ein Double-Opt-in oder eine bestätigende Nachricht geschehen. Wichtig: Die Einwilligung muss dokumentiert und jederzeit widerrufbar sein.
Was ist der Unterschied zwischen WhatsApp Business App und der WhatsApp Business API?
Ein Buchstabe 😜 Spaaaß!
Die App ist für Einzelunternehmer gedacht, funktioniert aber nur „manuell“. Die API ist die professionelle Lösung für automatisierte Nachrichten, Funnels und DSGVO-konformen Einsatz und damit ideal für Marketing und die Kommunitkation mit Kunden und Klienten.
Wie kann ich automatisiert über WhatsApp kommunizieren, ohne unpersönlich zu wirken?
Mit Tools wie ManyChat kannst du automatisierte Nachrichten sehr persönlich gestalten, z. B. mit Namen, Emojis, Sprachnachrichten usw…
Funktioniert WhatsApp-Marketing auch bei sensiblen Themen wie Gesundheit oder Therapie?
Gerade da. WhatsApp wirkt nahbar, direkt und vertrauenswürdig. Wichtig ist, dass du sensibel kommunizierst und den Datenschutz beachtest. Viele Coaches und Heilpraktiker berichten gerade bei beratungsintensiven Themen von sehr guten Erfahrungen.
Wie aufwendig ist die technische Einrichtung eines WhatsApp Funnels?
Mit der richtigen Anleitung kannst du das in wenigen Stunden umsetzen. Tools wie ManyChat mit 360dialog bieten Templates und Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Wichtig ist, dass du alles einmal wirklich sauber einrichtest. Anschließend läuft es von allein.
Was kostet die Nutzung der WhatsApp Business API?
Die Kosten setzen sich aus zwei Teilen zusammen: dem Tool (z. B. ManyChat Pro ~15 $/Monat) und den WhatsApp-Nachrichten selbst (je nach Land und Anzahl). Aufgrund meiner persönlichen Erfahrung in den letzten zwei Jahren, kann ich dir aber sagen, dass die Kosten im Vergleich zur Wirkung SEHR überschaubar sind.
Kann ich über WhatsApp auch Gruppen betreuen oder Challenges begleiten?
Ja, aber nicht über klassische Gruppen. Stattdessen nutzt du Broadcast-Listen oder automatisierte Sequenzen, um jeden Teilnehmer personalisiert und DSGVO-konform zu erreichen.
Wie finde ich heraus, ob WhatsApp überhaupt zu meiner Zielgruppe passt?
Über 80 Prozent der Erwachsenen in Deutschland nutzen WhatsApp regelmäßig, auch in höheren Altersgruppen. Wenn deine Zielgruppe ein Smartphone verwendet und privat erreichbar ist, eignet sich WhatsApp fast immer. Am besten testest du es direkt, indem du dein Freebie über einen WhatsApp-Link anbietest und die Reaktionen beobachtest.
Was ist, wenn ich keine Technikexpert:in bin – kann ich trotzdem mit WhatsApp-Marketing starten?
Ja, absolut. Du brauchst keine Programmierkenntnisse und die meisten Tools sind visuell aufgebaut. Wenn du dir Unterstützung wünschst, dann schreib mir gern eine Mail.














